Distanz zu menschen
Offiziell bin ich auf längerer Dienstreise, du mit Freunden auf Wandertour. Erst morgen werden wir daheim erwartet. Die April-Sonne scheint warm vom wolkenlosen Himmel als wir Hand in Hand den Weg am Seeufer entlang schlendern. Lachen, Reden, Küssen. der Weg zum Frühstück vergeht wie im Flug. Vertraut aneinander gekuschelt genießen wir die unvergleichliche Mischung aus Kaffee, Glückshormonen und Vorfreude. Sex andernach.
Ich rutschte hin und her und meine Fingerchen wanderten schon, als es endlich klopfte. Vor Freude jauchzend sprang ich auf, öffnete die Türe und da stand mein Schatz, er küßte meine Augenlider und ich seufzte glücklich, da nahm er einen Seidenschal und verband mir die Augen, nahm mich an der Hand und führte mich über den Gang zu seinem Zimmer. Mein Herz klopfte bis zum Hals, was hatte er wohl vor, doch ich vertraute ihm voll und so ließ ich mich bereitwillig führen. Ich hatte mich wieder etwas beruhigt, da merkte ich etwas ganz leichtes das meine Wange berührte, hmmm, es mußte eine Feder sein und als ich nachfragte erfuhr ich, daß es eine Pfauenfeder sei. Dies fühlte sich auf meinen gereizten Nippeln und meiner glühenden Haut wie Peitschenhiebe an, er kannte kein Erbarmen, als er meinen Bauchnabel erreichte stöhnte ich laut auf, dann folgten wieder die Innenseiten meiner Schenkel und ich stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus, als er dann über meine Schamlippen und meine Klit strich war es geschehen, was ich nie für möglich hatte, nun bekam ich einen noch stärkeren Orgasmus als vorher mit dem Eiswürfel, ich schrie meine Geilheit ekstasisch heraus und war so glücklich. Die wilden 60-er Jahre 01. Die Geschichte, die ich hier niedergeschrieben habe, spielte um die Mitte der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da die handelnden Personen (noch) nicht miteinander geschlafen haben, fällt die Geschichte unter die Rubrik „Tabu” und nicht Inzest. (Außerdem ist Inzest nach deutschem Recht nicht strafbar, wenn die Geschwister das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben.) Eine Privatsphäre war selten gegeben, nur dann, wenn unterschiedlicher Schulschluss war und entweder Maria oder ich schon früher zu Hause waren. Meine Schwester hatte - so wie sich später herausstellte - ein ähnliches Problem. Distanz zu menschen.Ich, ich habe den Dachboden des Schlosses ausbauen lassen, du wirst dort oben alles finden, was du willst. Wenn du nicht weißt ob du einen Fetisch oder eine Vorliebe hast, kannst du alles ausprobieren.
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